aus FAZ.NET, 28. 7. 217
... Die vier im Irak festgenommenen deutschen Frauen sollen bei der Sittenpolizei der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS)
gearbeitet haben. Das berichtete der „Spiegel“ am Freitag vorab aus
seiner neuen Ausgabe unter Berufung auf deutsche Sicherheitsbehörden.
Die sogenannte Khansa-Brigade war demnach in den IS-Hochburgen Rakka und
Mossul aktiv.
Sie sorgte dafür, dass sich Frauen an
die Kleiderregeln der Dschihadisten hielten. Wer sich nicht verhüllte
oder Make-Up unter dem Gesichtsschleier trug, wurde ausgepeitscht. Die
vier mutmaßlichen deutschen Dschihadistinnen, darunter eine 16-Jährige
aus Sachsen, waren von irakischen Streitkräften im Zuge der
Rückeroberung Mossuls gefasst worden. ...
Die
Bundesregierung gehe nach ersten Gesprächen mit irakischen Behörden
davon aus, dass keiner der Frauen die Todesstrafe droht. Deutschen
Diplomaten sei signalisiert worden, dass es keine Hinweise auf eine
Beteiligung an Morden oder Kampfhandlungen gebe. ...
Nota. - Riskiert haben sie nix.
JE
Das
obige Bild gehört mir nicht, ich habe es im Internet gefunden. Wenn Sie
der Eigentümer sind und seine Verwendung an dieser Stelle nicht
wünschen, bitte ich um Nachricht auf diesem Blog. JE
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