Mittwoch, 30. Dezember 2015

Die Unterdrückung der Frau.

bz

Das Zurückdrängen des Weiblichen während des Aufkommens der bürgerlichen Gesellschaft war ein Erfordernis des Fort-schritts. Es galt festzusetzen, dass nunmehr Tat sachen mehr zählen sollten als Wortgeplätscher.

Dieser Sieg ist nie für alle Zeiten, er muss immer wieder mal erneuert werden. Jetzt zum Beispiel.








Dienstag, 29. Dezember 2015

Ubiquitäres Schwatzen.


Die Machtergreifung des Weiblichen im Lauf des vergangenen halben Jahrhunderts ist sinnfällig – sinnlich erlebbar für jedermanns Ohren – in der Allgegenwart des Schwatzens in der modernen Welt.

Mädchen sind in der Schule besser als Jungen, sie sind sprachlich begabter? Sie schwatzen mehr, und seit einigen Jahrzehnten ist das gesellschaftlich erwünschter als früher.




Sonntag, 27. Dezember 2015

Doch in der Kirche soll sie schweigen.


n-tv

Mulier taceat in ecclesiam heißt es bei Paulus; die Frau soll in der Kirche schweigen.

Als die römische Hierarchie sich zu einer weltlichen Macht und zu einem Grundpfeiler der feudalen Ordnung ausbaute, übersetzte sie das so, als dass Frauen in ihrer Kirche nichts zu sagen hätten.

Dabei meinte Paulus nur, wenigstens während der Hl. Messe solln sie nicht plappern.



Donnerstag, 17. Dezember 2015

Als Gott den Mann schuf...


H. Füssli

...übte er noch; und als der zweite Versuch dann vollends danebenging, hat er von der Sache Abstand genommen.

Seither müssen wir uns selber zurechtfinden.






Dienstag, 8. Dezember 2015

Aber warum haben Männer die bessere Orientierung?

Eine Twe-Frau beim Test der räumlichen Vorstellung
aus scinexx                                                                                     Eine Twe-Frau beim Test der räumlichen Vorstellung

Warum haben Männer oft die bessere Orientierung?
Forscher finden möglichen Grund dafür bei zwei Naturvölkern
Warum haben Männer meist eine bessere räumliche Orientierung als Frauen? Eine Expedition zu zwei Naturvölkern in Namibia liefert eine mögliche Antwort: Die Männer, die die bessere räumliche Vorstellung haben, kommen bei diesen Völkern auch weiter herum – und zeugen daher auch mehr Kinder mit verschiedenen Frauen. Das könnte auch bei unseren Vorfahren so gewesen sein – und den Geschlechtsunterschied bei dieser Fähigkeit erklären, so die Forscher.

Ob beim Computerspiel Tetris, dem Packen eines Kofferraums oder der Orientierung im Gelände: Studien zeigen, dass Männer im Durchschnitt ein besseres räumliches Vorstellungsvermögen besitzen als Frauen – und das über alle Kulturen hinweg. "Unter den Geschlechtsunterschieden, die man immer wieder in psychologischen Studien findet, sind die räumliche Vorstellung und die Orientierung besonders stark ausgeprägt, bei beiden schneiden Männer besser ab", erklärt Studienleiter Layne Vashro von der University of Utah in Salt Lake City.

Warum hatten Männer mehr Vorteile davon?

Warum das so ist, dazu gibt es schon länger eine Theorie: "Man benötigt einen guten Orientierungssinn, um erfolgreich zu navigieren und das wiederum ist nötig, damit man weite Strecken auch in unbekanntem Gelände zurücklegen kann", erklärt Vashros Kollegin Elizabeth Cashdan. "Die große Frage ist aber, warum das für Männer einen größeren Vorteil haben soll als für Frauen."

Eine Möglichkeit wäre, dass Männer, die weit herumkommen, mehr Chancen hatten, eine Partnerin zu finden und deshalb auch mehr Nachwuchs zeugten. Oder aber dass Jäger, die auch von fern mit Beute zurückfinden, bei den Frauen besser ankamen. Handfeste Belege gibt es jedoch bisher für diese Kette der möglichen Zusammenhänge kaum, wie die Forscher berichten. Sie haben daher die Chance genutzt, dies bei zwei Naturvölkern in Namibia, den Twe und den Tjimba, zu untersuchen.

Die Männer der Twe und Tjimba, die am weitesten herumgekommen waren, hatten auch die meisten Kinder gezeugt.
Die Männer der Twe und Tjimba, die am weitesten herumgekommen waren, hatten auch die meisten Kinder gezeugt.

Besuch bei den Twe und Tjimba

Beide Naturvölker leben halbnomadisch in einer halbtrockenen, bergigen Umwelt. In der Regenzeit bestellen sie Gärten in den Tälern, in der Trockenzeit leben sie in Camps in den Bergen, wo sie sammeln und jagen. "Sie navigieren dabei zu Fuß durch offenes Gelände, wie es viele unserer Vorfahren taten", sagt Vashro. Ein weiterer günstiger Umstand: Affairen und Kinder von verschiedenen Männern oder Frauen sind in diesen Kulturen völlig normal und akzeptiert.

Für ihre Studie testeten die Forscher zunächst, wie gut das räumliche Vorstellungsvermögen bei den Männern und Frauen der Twe und Tjimba ist. Dafür zeigten sie ihnen am Laptop beispielsweise verschieden gedrehte Bilder einer Hand und die Probanden sollten angeben, ob eine rechte oder linke Hand dargestellt war. In einem weiteren Test sollten die Teilnehmer angeben, welches gekippte Glas dem Wasserstand eines stehenden entsprach.

Besser im Test - weiter gewandert

In beiden Tests schnitten die Männer besser ab – was dem typischen Ergebnis für solche Tests entspricht, wie die Forscher berichten. Interessant wurde es, als die Forscher nun ihre Probanden danach fragten, wie viele andere Orte sie im vergangenen Jahr besucht hatten und wie weit sie sich dabei maximal von ihrem Lager entfernt hatten. Wie erwartet waren die Männer weiter herumgekommen als die Frauen.

Aber: Die Männer, die zuvor bei den Rotationstests besonders gut abgeschnitten hatten, waren deutlich weiter herumgekommen als ihre räumlich weniger begabten Geschlechtsgenossen. "Damit haben wir nun den Zusammenhang zwischen dem räumlichen Vorstellungsvermögen und der Größe des Einzugsgebiets hergestellt", sagt Vashro.

Wer weiter herumkommt, hat mehr Kinder

Und auch den nächsten Schritt in der Kette konnten die Forscher nachweisen: Die Männer, die am weitesten gewandert waren, hatten auch mehr Kinder von verschiedenen Frauen – genau das, was man erwarten würde, wenn die Theorie stimmt. "Das ist genau das was an erwarten würde, wenn Sex und Nachkommen die Belohnung für bessere Orientierung und weitere Reisen sind", konstatiert Vashro.

"Damit ist dies das erste Mal, dass jemand die Verbindung belegt hat zwischen räumlichem Vorstellungsvermögen, Navigation, Gebietsgröße und dem Fortpflanzungserfolg." Der größere Erfolg guter Navigatoren bei der Partnerwahl und Fortpflanzung könnte demnach tatsächlich eine der Triebkräfte gewesen sein, die im Laufe der Zeit Männern ein besseres räumliches Vorstellungsvermögen bescherten als Frauen. (Evolution and Human Behavior, 2014)

(University of Utah, 17.11.2014 - NPO)

Montag, 7. Dezember 2015

Er weiß, wo's langgeht.

aus scinexx

Männer haben den besseren Richtungssinn
Eine Testosteron-Gabe fördert jedoch auch bei Frauen die Orientierung
Rechts, links oder geradeaus? Männer und Frauen orientieren sich auf unterschiedliche Weise: Männer haben den besseren Sinn für Richtungen, Frauen finden sich besser vor Ort zurecht. Entscheidend dafür ist offenbar das Geschlechtshormon Testosteron, wie ein Experiment nun belegt: Erhalten Frauen zusätzliches Testosteron, aktiviert dieses auch bei ihnen die Hirnregion, die den Sinn für die vier Himmelsrichtungen kontrolliert.

Das Gehirn von Männern und Frauen unterscheidet sich nicht grundsätzlich, wie eine Studie erst kürzlich gezeigt hat. Allerdings nutzen beide Geschlechter das Gehirn in einigen Situationen unterschiedlich. So gilt es beispielsweise als erwiesen, dass Männer im Schnitt einen besseren Orientierungssinn haben als Frauen – auch über unterschiedliche Kulturen hinweg. Wissenschaftler um Carl Pintzka von der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität Norwegens in Trondheim haben die Unterschiede bei der Orientierung nun genauer untersucht.

Stärkerer Richtungssinn bei Männern

In einem ersten Schritt ließen sie dazu 18 Männer und 18 Frauen verschiedene Navigationsaufgaben lösen. Mit einer 3D-Brille erkundeten die Teilnehmer zunächst ein virtuelles Labyrinth. Anschließend versuchten sie, innerhalb von 30 Sekunden Aufträge wie "Finden Sie das gelbe Auto" zu lösen. Dieses Experiment bestätigte zunächst, dass Männer sich in der Tat besser in den vier Himmelsrichtungen orientieren können: Die männlichen Teilnehmer lösten im Schnitt 50 Prozent mehr Aufgaben als die Frauen.

Mit funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRI) fanden die Forscher außerdem heraus, dass Männer und Frauen zum Teil unterschiedliche Hirnregionen nutzen, um sich zu orientieren. Bei Männern ist demnach während der Navigation im Labyrinth der Hippocampus aktiver. Dieser Hirnbereich dient unter anderem der Orientierung in den vier Himmelsrichtungen. Frauen nutzten dagegen verstärkt Hirnareale im Frontalbereich.


Navigationsaufgaben im Labyrinth: Blau sind die Routen der Frauen, rot die von den Männern gewählten Wege.

"Frauen finden Dinge im Haus, Männer finden das Haus"

"In früheren Zeiten waren die Männer Jäger und die Frauen Sammler", sagt Erstautor Pintzka. "Unsere Gehirne entwickelten sich daher wahrscheinlich unterschiedlich." Dies deckt sich mit früheren Studienergebnissen, nach denen Frauen schneller als Männer Gegenstände in einem lokal begrenzten Gebiet auffinden. "Frauen finden schneller Dinge im Haus, Männer finden das Haus schneller", verdeutlicht Pintzka.

In einem Folgeexperiment untersuchten die Forscher den Einfluss des Geschlechtshormons Testosteron. Dazu gaben sie 42 Frauen jeweils eine Dosis Testosteron oder ein Placebo als Tropfen unter die Zunge. Die Probandinnen lösten anschließend ebenfalls die Navigationsaufgaben im 3D-Labyrinth.

Geschlechtsunterschiede bei Alzheimer durch Hormone?

Das Testosteron steigerte zwar nicht die Zahl der Aufgaben, die die Frauen erfolgreich lösten. "Aber sie hatten eine bessere Kenntnis vom Layout des Labyrinths", beschreibt Pintzka, "und sie nutzten in größerem Ausmaß ihren Hippocampus, der auch von Männern mehr zum Navigieren genutzt wird."

Die Forscher hoffen, dass ihre Erkenntnisse auch dabei helfen, geschlechtsspezifische Unterschiede bei Gehirnerkrankungen zu erklären. "Fast alle Hirnkrankheiten sind bei Männern und Frauen verschieden, entweder in Häufigkeit oder Schwere der Krankheit", sagt Pintzka. "Daher schützt oder schadet wahrscheinlich irgendetwas den Menschen jeweils eines Geschlechts." Der Verlust des Orientierungssinnes ist eines der ersten Symptome der Alzheimer-Krankheit. "Da wir wissen, dass doppelt so viele Frauen wie Männer mit Alzheimer diagnostiziert werden, gibt es vielleicht einen schädlichen Zusammenhang mit Geschlechtshormonen", meint Pintzka. (Behavioral Brain Research,2015; doi: 10.1016/j.bbr.2015.10.056)

(Norwegian University of Science and Technology, 07.12.2015 - AKR)

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Im Brägen nichts Neues.


In den vergangenen Tagen ist es durch die Blätter gerauscht: Nein, es gibt kein männliches und kein weibliches Gehirn! Die Unter-schiede sind gar nicht so groß... Das kam, je nach Blatt, in unterschiedlicher Aufmachung, aber es könnte sein, dass gerade die Zeitung, die Sie lesen, das wie eine brandneue Sensation ausposaunt hat. Darum hier die Klarstellung: Es bleibt wiedermal alles beim Alten.

Ach, was war noch gleich 'das Alte'? Früher, ja früher, da war der Unterschied zwischen Mann und Frau sowieso naturgewollt. Ab den späten 60ern hieß es dann aber: Außer einem ganz kleinen gibt es gar keinen Unterschied zwischen Männlich und Weiblich. (Na und im Gehirn ja schon gleich garnicht.) Alles andere ist "nur Sozialisation". 


In den späten 70ern kam dagegen auf: Frauen denken mit rechts, Männer denken mit links. Frauen ganzheitlich, intuitiv und gut, Männer analytisch, verstandesmäßig und ganz, ganz schlecht. Das hielt nur einen Sommer, dann kam raus: Es ist der Unterschied zwischen rechter und linker Hemisphäre, der gar nicht so groß ist, und Frauen denken wie Männer mit der einen so gut wie mit der andern. 

Dann hieß es, der Balken, corpus callosum, ist bei Frauen dicker und darum durchlässiger, sie können links und rechts besser vernetzen, bald erfuhr man: Bloß ein ganz kleines bisschen dicker, kaum der Rede wert. Zwar neigen Frauen tatsächlich dazu, mehr Synapsen zwischen den Hemisphären auszubauen, und und Männer dazu, mehr Verbindungen innerhalb der jeweiligen Gehirnhälfte herzustellen - aber mit dem Balken hat das anscheinend gar nichts zu tun.

So rauscht es immer wieder mal im Blätterwald. Auch diesmal, als nur olle Kamellen frisch aufgewärmt wurden. Dabei hat sich in den weiseren Redaktionen schon herumgesprochen, dass gerade in der Hirnforschung nichts so heiß gegessen werden darf wie gekocht. So zitierte etwa die Süddeutsche einen Teilnehmer des Jahreskongresses der Fachgesellschaft DGPPN in Berlin: "Es ist, als würde man ein iPhone zerschlagen, das Kupfer ausschmelzen, um dann aus dem Metallgehalt auf den Inhalt der Gespräche schließen zu wollen."


aus derStandard.at,  30. November 2015, 21:01

Weibliche Hirne sind doch nicht so ganz anders
Seit einigen Jahren wird vor allem im Gehirn nach biologischen Differenzen zwischen den Geschlechtern gesucht. Eine neue Studie meldet nun Zweifel an 

Leipzig/Wien – Das Buch war vor knapp zehn Jahren ein Weltbestseller: Die US-Neuropsychiaterin Louann Brizendine hatte 2006 in "The Female Brain" behauptet, dass Frauen und Männer völlig unterschiedliche Gehirne hätten. Frauen seien im Vergleich zu Männern mit besonderen sprachlichen, emotionalen und sozialen Kompetenzen gesegnet, die in ihre Gehirne "fest einprogrammiert" seien, so Brizendine. 

Das Buch markierte eine Wende im populärwissenschaftlichen Geschlechterdiskurs, indem Unterschiede zwischen Frauen und Männern ins Gehirn verlagert wurden. Brizendines populärwissenschaftlich gehaltener Befund wurde in den letzten Jahren durch die eine oder andere seriöse Studie gestützt: Ende 2013 etwa fanden Forscher um Madhura Ingalhalikar (University of Pennsylvania in Philadelphia) heraus, dass Frauen in weiten Teilen des Gehirns besonders viele Kontakte zwischen den beiden Hirnhälften besäßen. Männer hingegen würden über mehr Verknüpfungen innerhalb der Hemisphären verfügen. 

Schlüsse aus der Anatomie 

Auch Ingalhalikar und ihre Kollegen ließen sich so wie Brizendine dazu verleiten, von den scheinbar existierenden anatomischen Differenzen auf unterschiedliche Eigenschaften von Männern und Frauen zu schließen: So könnten Frauen analytische und intuitive Informationen besser miteinander verbinden. Eine neue Untersuchung bringt nun die Vorstellungen von den völlig unterschiedlichen weiblichen und männlichen Gehirnen etwas ins Wanken. Zwar gäbe es Differenzen, berichten Hirnforscher um Daphna Joel (Uni Tel Aviv) und Daniel Margulies (Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig) im Fachmagazin "PNAS". 

Doch in den Gehirnen der meisten Menschen würden sich "weibliche" und "männliche" Merkmale mischen. Für ihre Studie wertete das Team Hirnscans von 1400 Probanden aus – zunächst danach, wo Unterschiede zwischen den Gehirnen von Männern und Frauen am stärksten ausgeprägt waren. Ähnlich wie auch schon Ingalhalikars Team legten sie besonderes Augenmerk auf die Verknüpfungen innerhalb und zwischen verschiedenen Hirnbereichen. Zudem analysierten sie mögliche Unterschiede in der grauen und der weißen Substanz des Gehirns. 

Mischung von Merkmalen 

Schließlich bewerteten die Neurowissenschafter die Gehirne danach, inwieweit sie in den betreffenden Bereichen rein weibliche oder rein männliche Merkmale besitzen – und kamen zu einem differenzierten Ergebnis: Zwar gäbe es Merkmale, die eher bei Männern oder eher bei Frauen zu finden sind. Die meisten Hirne besäßen einen Mix aus allen Kategorien. Gehirne mit rein männlichen und rein weiblichen Kennzeichen seien deutlich in der Minderheit. Im Bezug auf die graue Substanz besaßen zum Beispiel nur sechs Prozent der betrachteten Probanden durchgängig weibliche oder durchgängig männliche Kennzeichen. 

Diese Ergebnisse würden sich gut mit jenen von Studien decken, in denen Verhaltens- oder Persönlichkeitsunterschiede zwischen Männern und Frauen untersucht worden waren, schrieben die Forscher. Auch hier ließen sich nur wenige Probanden eindeutig einem Geschlecht zuordnen. Schließlich sei ihre Studie auch ein wichtiger Beitrag zu Debatten etwa über den Nutzen von geschlechtsgetrennter Erziehung. Dafür würde die Studie eher keine Grundlage bieten. (tasch

Abstract PNAS: "Sex beyond the genitalia: The human brain mosaic" - derstandard.at/2000026703938/Weibliche-Hirne-sind-doch-nicht-so-ganz-anders