Samstag, 29. Juli 2017

Starke Frauen ganz nah an der Macht.

aus FAZ.NET, 28. 7. 217

... Die vier im Irak festgenommenen deutschen Frauen sollen bei der Sittenpolizei der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) gearbeitet haben. Das berichtete der „Spiegel“ am Freitag vorab aus seiner neuen Ausgabe unter Berufung auf deutsche Sicherheitsbehörden. Die sogenannte Khansa-Brigade war demnach in den IS-Hochburgen Rakka und Mossul aktiv.

Sie sorgte dafür, dass sich Frauen an die Kleiderregeln der Dschihadisten hielten. Wer sich nicht verhüllte oder Make-Up unter dem Gesichtsschleier trug, wurde ausgepeitscht. Die vier mutmaßlichen deutschen Dschihadistinnen, darunter eine 16-Jährige aus Sachsen, waren von irakischen Streitkräften im Zuge der Rückeroberung Mossuls gefasst worden. ...

Die Bundesregierung gehe nach ersten Gesprächen mit irakischen Behörden davon aus, dass keiner der Frauen die Todesstrafe droht. Deutschen Diplomaten sei signalisiert worden, dass es keine Hinweise auf eine Beteiligung an Morden oder Kampfhandlungen gebe. ...


Nota. - Riskiert haben sie nix.
JE
 










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